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Liebe Interessierte,

danke für Ihr Interesse an unserer Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie. Im Rahmen einer spezialisierten allgemeinen Grund- und Regelversorgung behandeln wir Patienten mit allen Erkrankungen des Verdauungstraktes (Visceralchirurgie), der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse (Endokrine Chirurgie). Darüber hinaus gehört die Versorgung von Weichteilbrüchen (Leistenbrüche, Narbenbrüche, alle Arten von Bauchwandbrüchen, Zwerchfellbrüche usw.) zu unseren Aufgabengebieten.

Unser Team arbeitet eng mit der Medizinischen Klinik und der Gynäkologischen Klinik des Hauses zusammen, insbesondere mit dem Fachbereich Gastroenterologie. Wir überlegen immer gemeinsam individuell für jeden einzelnen Patienten, ob die Gesundung ohne operativen Eingriff der bessere Weg ist, oder ob eine Operation die größere Sicherheit unter akzeptablem Risiko bietet. Dabei halten wir uns an international akzeptierte Standards und Leitlinien, welche wir auch gerne im Gespräch erläutern.
Wann immer möglich und sinnvoll, führen wir operative Eingriffe minimal-invasiv, d.h. ohne große Schnitte durch („Schlüsselloch-Chirurgie“), um die Patienten möglichst weniger zu belasten, ihnen eine größtmögliche Sicherheit und rasche Genesung zu ermöglichen.

Die Prinzipien der modernen Chirurgie setzen darauf, den Patienten so gering wie möglich aus seinen üblichen Verhaltensweisen wie Bewegung, Ernährung etc. herauszunehmen. Das bedeutet, dass die Vorbereitung auf eine Operation weitgehend ambulant erfolgt, die stationäre Aufnahme findet in aller Regel am OP-Morgen statt. Bei langen Anfahrtswegen ist diese auch am Vorabend eines geplanten Eingriffs realisierbar. Eine längere Fastenphase oder gar eine umfassende Darmreinigung vor einer Operation sind heutzutage nur in Ausnahmefällen erforderlich. Nach der Operation wird die Nahrungsaufnahme und Mobilisation zügig wieder aufgenommen, so wie es die Erkrankung, der durchgeführte operative Eingriff und der Genesungsprozess erlauben. Die Entlassung kann in der Regel nach wenigen Tagen erfolgen.

Im Rahmen unserer Sprechstunden können wir unter oberärztlicher und damit fachärztlicher Beurteilung ihre Vorbefunde aufnehmen und sie umfassend zur vorliegenden Erkrankung beraten. Dabei ist genügend Raum für Ihre Fragen und ggf. auch für Bedenkzeit oder Zweitmeinungen, wenn Sie es wünschen. Sie können jederzeit sicher sein: wenn wir Ihnen ein bestimmtes operatives Verfahren vorschlagen, so prüfen wir vorab stets konservative (nichtoperative) Alternativen und können den erforderlichen Eingriff in guter Qualität mit bestehender Expertise in unserer Einrichtung anbieten. Sollte es die Komplexität der vorliegenden Erkrankung erfordern (z.B. seltene bösartige Weichteiltumorerkrankungen), so stellen wir bei Bedarf Kontakte in spezialisierte Zentren her.  Dieses und vieles Weitere ist unser Beitrag zu Ihrer Sicherheit und hoffentlich auch Zufriedenheit.

Habe ich Sie neugierig gemacht?  Dann viel Spaß beim Stöbern auf den Seiten.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
 

Ihr PD Dr. Ralf Steinert

Chefarzt                                              


Video-Interview mit Chefarzt PD Dr. Steinert


Aktuelles

Operieren mit 3D-Brille

Noch mehr Patientensicherheit durch innovative Bildtechnik

Schon vor der Fertigstellung des OP-Neubaus am St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten wurde in der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie kürzlich in eine neue innovative Technik investiert: Für knapp 100.000 Euro erhielten Chefarzt PD Dr. med. Ralf Steinert und sein Team einen sogenannten 3D-Turm. Die Test- und Anpassungsphase ist inzwischen abgeschlossen, die Chirurgen sind begeistert. Bereits 350 Patienten haben sie mithilfe des neuen dreidimensionalen Blicks erfolgreich operiert.  Weiter zur Pressemitteilung